Symbiotische Beziehung zwischen Stollen und Käse

Zwei verschiedene Natureinheiten werden so schonend wie möglich in Einklang gebracht.

Der Stollenkäse reift im Stollen des ehemaligen Silberbergwerks in Arzberg, wo er von den Elementen der Natur behutsam umgeben wird und sich in Ruhe seiner Reifung hingeben kann. Die Käselaibe lagern 100 Meter tief im Berg, eingebettet in millionenaltem Gestein, bei einer konstanten Sommer- und Wintertemperatur von 10 Grad Celsius.

Der Reifeprozess im Bergstollen

Bei der Käseherstellung lassen wir der Natur ihren Lauf, reinigen die Käselaibe mit Salzwasser, wenden sie regelmäßig und geben ihnen vor allem genügend Zeit. Diesen Reifeprozess vermischen wir mit einer Prise Know-how, was dem Stollenkäse am Ende seinen unverwechselbar natürlichen Geschmack verleiht. Denn wie viel Salzwasser verwendet wird und wie oft welcher der Laibe gewendet wird, lernt man in keiner Schule. Das ist unsere Arbeit, unser Wissen - aber auch unsere Herausforderung: Einen Käse zu schaffen, der unter den natürlichen Bedingungen im Stollen unseres Heimatbergwerks sein unvergleichliches Aroma entfalten kann. Die Natur bahnt sich ihren eigenen Weg, man muss sich danach richten und aus Erfahrung und mit Intuition handeln.


Im Silberbergwerk-Stollen gereift #weltmeisterlichguat


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